Die Genderneutrale - inkl. Sprache und Diversity

Darum geht es

Geschlechterneutralität: Die Idee, dass Politik, Sprache uvm. es vermeiden sollten, Rollen nach dem Geschlecht der Menschen zu unterscheiden und auszugrenzen. Diversity: Anerkennen von Vielfalt und Verschiedenartigkeit.

Darum geht es nicht

Keine Spinnerei von Weltverbesserern und bei weitem kein Luxusproblem.

Einbeziehen statt ausgrenzen

Das gilt nicht nur sprachlich. Es erfordert ehrliches Umdenken und aufrichtiges Agieren in Wort und Tat.

Davon gibt es genug

Es gibt genug von den grauen Panthern und Löwen in den Unternehmen, die oftmals von Arroganz und Selbstherrlichkeit geprägt sind. Sie grenzen aus, schotten ab und verhindern Wandel und Zukunft.


Vielfältigkeit erzeugt Dynamik

Vielfältigkeit erzeugt Dynamik und neue Ideen. Inklusives Handeln und Antidiskriminierung dürfen nicht als gesetzliche Pflicht, sondern als Chance verstanden werden.


Nicht verkomplizieren

Beim Thema genderneutrale Sprache geht es nicht darum, zu entfremden und zu verkomplizieren. Es gilt, lebbare, sprachliche Lösungen zu suchen und zu etablieren.


Wozu nutzen?

In der Kommunikation nach innen und außen. Im Recruiting, in der Unternehmenskommunikation und im Vertrieb und Marketing.


Einfach mal zulassen

Überprüft Eure eigene Kommunikation und die des Unternehmens eine Zeit lang auf ausgrenzende Formulierungen. Zieht daraus Rückschlüsse und stoßt, wenn notwendig, Veränderung an.

 

Von Praktiker:Innen für Praktiker:Innen

 

Das sind die HR-Trends 2021, die Teilnehmende in unserem digitalen Online-Workshop im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe "HR-Update" genannt haben.

Themen:
HR-Themen
geschrieben von Simon Klingenmaier
Bereichsleiter