Umsatz und Gewinne allein reichen für moderne Unternehmen nicht mehr aus, um erfolgreich zu sein. Um langfristig am Markt bestehen zu können, ist viel mehr erforderlich. Die Geschäftsleitung der ISO-Gruppe ist sich ihrer unternehmerischen Verantwortung von Anfang an bewusst gewesen. Nur wer fair und nachhaltig denkt und handelt, kann auf Dauer wettbewerbsfähig bleiben.
Unser mittelfristiges Ziel ist es, bis 2030 Net Zero zu erreichen. Ein Blick auf unsere zentralen Nachhaltigkeitsziele zeigt, wie wir unsere Vision einer grünen Zukunft verwirklichen wollen:
Um unser Net Zero-Ziel zu erreichen, achten wir bei Investitionen in die Infrastruktur darauf, einen möglichst kleinen CO2-Fußabdruck zu erzeugen.
Bereits heute setzen wir in den von uns genutzten Rechenzentren auf die besonders effiziente Kyoto-Technologie. Bei jeder neuen Hardware Entscheidung spielt der damit verbundene Energieverbrauch eine zentrale Rolle.
Bei Neuabschluss von Verträgen mit Energieversorgern achten wir auf die Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien in der Strom- und Wärmeversorgung.
Werte, Prinzipien und Nachhaltigkeit sollten selbstverständlich sein. Es geht um gleiche Rechte für alle, demokratische Strukturen und das Verhindern von Zwangs-, Pflicht- und Kinderarbeit sowie Diskriminierung am Arbeitsplatz. Zudem zählen für uns der Kampf gegen Korruption und die Schaffung nachhaltiger Lösungen für Umweltprobleme.
Als Unternehmensgruppe engagieren wir uns vollumfänglich für diese Prinzipien. Dies sind wir nicht nur unseren Mitarbeitern, sondern auch unseren Kunden und Partnern weltweit schuldig. Diese Werte prägen unser Handeln auf allen Ebenen.
Im Jahr 2020 haben sich die ersten Gesellschaften der ISO-Gruppe angeschlossen. Mittlerweile sind alle Unternehmen der ISO-Gruppe Teil des Global Compact Netzwerk Deutschland e. V.